GUA SHA

Gua Sha ist ein Teilbereich der TCM, der für „Schaben“ steht. Unter Sha versteht man rötliche Hautausschläge, die durch einen chinesischen Porzellansuppenlöffel, eine Münze oder Jade verursacht werden.

Die Behandlung wird unter moderatem Druck auf die geölte Haut ausgeübt und beeinflusst die inneren Organe über das Bindegewebe positiv.

Gua Sha sorgt für eine prompte Schmerzlinderung und Anregung des Energieflusses – chronische Erkrankungen können so gelindert werden.

Anwendungsbereiche:

  • Akute und chronische Schmerzzustände oder Bewegungseinschränkungen
    (Hexenschuss, Nackensteife, Muskelfaserriss, Zerrungen,…)
  • Nervenschmerzen/-erkrankungen
    (Gürtelrose nach Abheilung, Migräne und Kopfschmerzen,…)
  • Erkältungskrankheiten